„Lichter der

Hoffnung“

leuchten in

ganz Österreich

Christliche Kirchen rufen zum gemeinsamen Gebet auf

Christinnen und Christen wissen sich im Gebet weltweit verbunden über Grenzen hinweg, auch über solche, die durch Corona- Pandemie gesetzt werden.

Räumlich getrennt sind wir füreinander da und schenken einander Trost durch den Schein des Lichts.“

An jedem Abend um 20 Uhr entzünden wir eine Kerze und stellen sie ins offene Fenster. Und dann beten wir für unsere Gemeinden, für unsere Orte, für unser Land und für die Welt. Das Vaterunser, das uns als Christen verbindet, schließt diese Andacht ab.

Herr Jesus Christus,

Ungewissheit und Angst erfüllen uns. Wir sind in Sorge.
Wir sorgen uns um unsere Lieben und vertrauen sie deiner Fürsorge an.
Wir sorgen uns um das Zusammenleben in unserem Land.
Wir bitten für die Kranken – behüte und bewahre sie.
Wir bitten für die Alten – behüte sie und erbarme dich.
Wir bitten für die Jungen – behüte sie und erbarme dich.
Wir bitten für die Sterbenden – behüte sie und erbarme dich.
Wir danken dir für alle, die in Krankenhäusern und Laboren arbeiten.
Wir danken dir für alle, die Kranke pflegen, Eingeschlossene versorgen und
sich um das Wohl aller mühen.
Behüte sie und bewahre sie.
Du bist unsere Hilfe und Stärke.
Behüte uns, bewahre uns und erbarme dich. Amen.

Vaterunser

Es segne und behüte uns Gott,
der Allmächtige und Barmherzige,
+ Vater, Sohn und Heiliger Geist.

Amen.

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